Der «Blick» schreibt auf seiner Titelseite: «Entschuldigung, Jolanda Spiess-Hegglin». Es ist der Schlusspunkt der «Blick»-Kampagne – Auslöser dafür war das Urteil des Zuger Obergerichts, das Jolanda Spiess-Hegglin in zweiter Instanz recht gab. Darin steht, der «Blick» habe ihre Intimsphäre «in schwerwiegender Weise» verletzt.